Im Prinzip finde ich die Idee gut, würde aber aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass das nicht funktioniert, ausser einer organisiert alles. Auch beim Verteilen des Einkaufens auf mehrere Personen und dann gemeinsames Buffett gibt es nur Organisations- und Abrechnungsschwierigkeiten.
Ina hat meines Erachtens nach in diesem Zusammenhang die wichigste Frage gestellt und ich würde darauf auch gerne eine Antwort wissen.
Wie ist es inTime gedacht?
Genießen die Spieler die Gastfreundschaft der Kaskaren oder ernähren sie sich von ihrem mitgebrachten Reiseproviant? Schliesslich beeinflusst das auch die Wahl der Lebensmittel und Getränke

Der Einfachheit halber bin ich dafür, dass die Spieler sich im Großen und Ganzen von ihrem mitgebrachten Reiseproviant ernähren (schliesslich wissen wir ja inTime, wie schlecht die Lebensmittellage in Kaskiem ist). Dann kann jeder kaufen was und wieviel er will, auch die Magier können sich in geselliger Runde satt essen und wir haben weniger Organisationsaufwand. Absprachen in kleineren Runden sind auch leichter durchzuführen, als einen Masterplan für alle umzusetzen.
Ich fange einfach mal an:
Wer will sich mit mir zusammen einen Kasten dunkles Bier und einen großen Laib Brot teilen?
Zusätzlich würde ich Malzbier, Käse und Hartwurst, Schokolade, Kekse und Obst besorgen (gesetz dem Fall, Svenze lässt mich irgendwo auf der Strecke zwischen Berlin und wo-auch-immer mal kurz bei einem Supermarkt vorbeispringen

). Ob ich dass jetzt für eine oder für zwei/drei Personen einkaufe, macht keinen Unterschied.
Also, wer will?