AK81 - wieder Daheim
Verfasst: Mo 15. Aug 2022, 12:33
Hallo ihr lieben – hier möchte ich gleich mal nach viel zu vielen Jahren LARP-Abstinenz („Abstinenz“ ist ein Fremdwort und bedeutet das man auf Etwas völlig verzichtet – häufig auf Etwas, was man gerne zu sich nimmt oder besonders genießt), bedingt durch Krankheit, Pandemie uns sonstiges, meinen Senf zu AK81 auf eurer Brote schmieren.
Ich habe es nach langer Zeit mal wieder – gemäß obiger Definition – sehr „genossen“ euch alle wieder zu sehen, mit euch zu spielen und Abenteuer zu durchleben und letztendlich auch ein bisschen zu sterben.
Meine Highlights auf diesem Con waren (die Reihenfolge ist hier nicht maßgeblich):
- Euch alle wieder zu sehen!
- Ein dramatischer Quasi-Zweikampf mit einem Krach-Toy-Ork
- Ein ausgesprochen ruhiges Schlafzimmer (keine Schnarcher)
- Einen Kriegstrupp anzuführen und zu motivieren
- Die Dame aus Dakorra mit ihrer unglaublich süßen Katze (hätte gerne mehr Zeit gehabt sie zu beobachten – aus rein akademischen Gründen natürlich)
- Als Adeptus einen Meister-Magier (?) dafür zu loben, dass seine Linienführung bei seinem Ritualkreis, sowie dessen durchdachter Aufbau Vorbildlich zeigt.
- Dem Paxageweihten Francesco bei seinem morgendlichen Sonnentanz (?) zuzusehen (waren es Pilze oder noch Nachwirkungen des abendlichen alkoholischen Kaltgetränks)
- 15-20kg Rüstung erst einmal für eine Weile ad acta legen zu können („ad acta“ ist ein Fremdwort und bedeutet im übertragenen Sinne soviel wie „etwas einlagern und für eine ganze Weile nicht mehr herausholen oder benötigen“)
- Zu erfahren, dass ein Fin-Diriter Kilt Igel-sicher ist
- Das taktische Kriegsspiel dem gelegentlichen Up-date von der Front
- Als Luzius in würden abzutreten
- Den Oktopoden-Dämon
- Den Oktopoden-Dämon aus der NSC-Perspektive zu sehen
- Das Wetter war grandios
- Die Qualität des Essens fand ich gut
- Zu merken, dass man ein „verdammt, ich bin zu fett geworden“ durch eine Verlängerung des Gürtels zu einem „oh – schön, dass er doch noch passt“, verwandeln kann
- Euch auf die Existenz von Fremdwörtern hinzuweisen
- Das gute Mitspiel der jungen Con-Teilnehmer
- Das ihr Nuri Nagelbrett so herzlich aufgenommen habt
Was ich mir noch gewünscht hätte / für den nächsten Con wünschen würde:
- Das im Kriegsspiel die Berichte von der Front die Position der Orks deutlicher enthalten hätte (hat sie ja, wir hatten es nur nicht mitbekommen)
- Das ich mein Hirn eingeschaltet hätte und mit Luzius noch ein bisschen länger mitgekämpft hätte, bevor ihn der Dämon bis in die Niederhölle hinuntergeschluckt hat.
- Das der Bund des reinigenden Feuers sich nicht so sehr von einem gezielt ausgesuchten und gut ausgebildeten Organ des Herzogs zum Schutz des Timbedischen Volkes vor schändlicher Hexerei und schwarzer Zauberei zu einem tumben und ehrlosen Mob mit Äxten und Forken entwickelt hat, der sich nicht einmal mehr der reinigenden Kraft von Paxas Flammen erinnern kann.
- Freundlichere Küchen-Feen, welche einen nicht wie einen minderbemittelten Mitt-Zwanziger in seiner Sturm-Und-Drang-Zeit behandeln, sondern wie einen Verantwortungsvollen Mitt-Vierziger.
- Dass ich es schaffe, mich beim nächsten Mal während der ein oder anderen Down-Time besser mit mir oder mit anderen beschäftigen kann.
- Das es Karamalz (Nebel-Bier) oder Spezi noch im Angebot der Getränke geben würde.
- Für einen 5-Punkte-Kampf-Con evtl noch das ein oder andere kleinere (!) Scharmützel so nebenher.
Trotz der wenigen Kritikpunkte, hat es mir aber wirklich gut gefallen, ich hatte meine entspannte Zeit mit Fantasie, Spaß und Action und vielen lieben Menschen und hoffe dass wir uns in Schwarzenbach wieder sehen werden …
Ach ja … das konnte ich sonst nirgendwo unterbringen ...
Folgende timbedische Poesie, welche so im letzten Winter vom Wirt der Eichen-Dolde in Rohdan zum Besten gegeben wurde:
„Lorias der Elf
Der hatte einen Traum
Ihm fehlte eine Frau
So sucht er sich nen Baum
Aus diesem selben Grund
Nennt man den Wirt vom Schnellen Eck
Denn auch ihm fehlt eine Frau
Hans den Hühnerschreck
In diesem Sinne … hoch die Becher!!“
Ich habe es nach langer Zeit mal wieder – gemäß obiger Definition – sehr „genossen“ euch alle wieder zu sehen, mit euch zu spielen und Abenteuer zu durchleben und letztendlich auch ein bisschen zu sterben.
Meine Highlights auf diesem Con waren (die Reihenfolge ist hier nicht maßgeblich):
- Euch alle wieder zu sehen!
- Ein dramatischer Quasi-Zweikampf mit einem Krach-Toy-Ork
- Ein ausgesprochen ruhiges Schlafzimmer (keine Schnarcher)
- Einen Kriegstrupp anzuführen und zu motivieren
- Die Dame aus Dakorra mit ihrer unglaublich süßen Katze (hätte gerne mehr Zeit gehabt sie zu beobachten – aus rein akademischen Gründen natürlich)
- Als Adeptus einen Meister-Magier (?) dafür zu loben, dass seine Linienführung bei seinem Ritualkreis, sowie dessen durchdachter Aufbau Vorbildlich zeigt.
- Dem Paxageweihten Francesco bei seinem morgendlichen Sonnentanz (?) zuzusehen (waren es Pilze oder noch Nachwirkungen des abendlichen alkoholischen Kaltgetränks)
- 15-20kg Rüstung erst einmal für eine Weile ad acta legen zu können („ad acta“ ist ein Fremdwort und bedeutet im übertragenen Sinne soviel wie „etwas einlagern und für eine ganze Weile nicht mehr herausholen oder benötigen“)
- Zu erfahren, dass ein Fin-Diriter Kilt Igel-sicher ist
- Das taktische Kriegsspiel dem gelegentlichen Up-date von der Front
- Als Luzius in würden abzutreten
- Den Oktopoden-Dämon
- Den Oktopoden-Dämon aus der NSC-Perspektive zu sehen
- Das Wetter war grandios
- Die Qualität des Essens fand ich gut
- Zu merken, dass man ein „verdammt, ich bin zu fett geworden“ durch eine Verlängerung des Gürtels zu einem „oh – schön, dass er doch noch passt“, verwandeln kann
- Euch auf die Existenz von Fremdwörtern hinzuweisen
- Das gute Mitspiel der jungen Con-Teilnehmer
- Das ihr Nuri Nagelbrett so herzlich aufgenommen habt
Was ich mir noch gewünscht hätte / für den nächsten Con wünschen würde:
- Das im Kriegsspiel die Berichte von der Front die Position der Orks deutlicher enthalten hätte (hat sie ja, wir hatten es nur nicht mitbekommen)
- Das ich mein Hirn eingeschaltet hätte und mit Luzius noch ein bisschen länger mitgekämpft hätte, bevor ihn der Dämon bis in die Niederhölle hinuntergeschluckt hat.
- Das der Bund des reinigenden Feuers sich nicht so sehr von einem gezielt ausgesuchten und gut ausgebildeten Organ des Herzogs zum Schutz des Timbedischen Volkes vor schändlicher Hexerei und schwarzer Zauberei zu einem tumben und ehrlosen Mob mit Äxten und Forken entwickelt hat, der sich nicht einmal mehr der reinigenden Kraft von Paxas Flammen erinnern kann.
- Freundlichere Küchen-Feen, welche einen nicht wie einen minderbemittelten Mitt-Zwanziger in seiner Sturm-Und-Drang-Zeit behandeln, sondern wie einen Verantwortungsvollen Mitt-Vierziger.
- Dass ich es schaffe, mich beim nächsten Mal während der ein oder anderen Down-Time besser mit mir oder mit anderen beschäftigen kann.
- Das es Karamalz (Nebel-Bier) oder Spezi noch im Angebot der Getränke geben würde.
- Für einen 5-Punkte-Kampf-Con evtl noch das ein oder andere kleinere (!) Scharmützel so nebenher.
Trotz der wenigen Kritikpunkte, hat es mir aber wirklich gut gefallen, ich hatte meine entspannte Zeit mit Fantasie, Spaß und Action und vielen lieben Menschen und hoffe dass wir uns in Schwarzenbach wieder sehen werden …
Ach ja … das konnte ich sonst nirgendwo unterbringen ...
Folgende timbedische Poesie, welche so im letzten Winter vom Wirt der Eichen-Dolde in Rohdan zum Besten gegeben wurde:
„Lorias der Elf
Der hatte einen Traum
Ihm fehlte eine Frau
So sucht er sich nen Baum
Aus diesem selben Grund
Nennt man den Wirt vom Schnellen Eck
Denn auch ihm fehlt eine Frau
Hans den Hühnerschreck
In diesem Sinne … hoch die Becher!!“