Steffi + Micha
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Re: Steffi + Micha
Oder Lieferung dorthin.
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. - Johann Christoph Friedrich von Schiller, (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker
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- hanno
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Re: Steffi + Micha
ja, sollte es zu knapp werden geht auch das. Ich bin aber optimistisch:Tommy hat geschrieben:Oder Lieferung dorthin.
dieses WE Finalisierung
dann Layout Ina
also, wenn ales klappt haben wir das in spätestens 2 Wochen fertsch!
Wer im Glashaus schwitzt, sollte mit Steinen werfen!
"Logik ist eine Frage der Perspektive!" Don Alonso Fernández de Avellaneda
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Re: Steffi + Micha
Hier schonmal die Heldenbögen von Steffi & Micha zur Vorlage für Ina (alle: gute Ideen willkommen!)
Steffi kommt doch gebürtig aus Landshut?
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Re: Steffi + Micha
O.K. jetzt haben wir (also ihr) das SPIEL! müssen sie dabei um die Kohle spielen die wir sammeln? Ich bin trotzdem für ne Pinata.... Eine Ork Pinata?
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Re: Steffi + Micha
so, hier die nächsten Vorlagen. Wenn jemand noch gute Ideen für die Figuren hat - immer her damit
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Re: Steffi + Micha
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Re: Steffi + Micha
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Re: Steffi + Micha
Wie wäre es mit "Lispeln" statt "chronisches Maunzen"? Er lispelt öfter, als er maunzt.
Hab außerdem noch einen Ork gefunden:
Hab außerdem noch einen Ork gefunden:
Sie sind also auch nicht zufrieden, auch Ihnen fehlt irgendwas: der Glanz und die Intensität, dieser nicht alltägliche Spaß.
Sie vermissen die großen Gefühle, das kann ich gut verstehn - auch Sie sollten mal wieder in die Oper gehn...
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Re: Steffi + Micha
Soooo...es ist (fast) geschafft. Anbei die einzelnen Szenen. Wer Lust & Zeit hat gerne draf schauen und ggf. Input geben. Das ganze ist total bekloppt: aber ich denke, es wird den beiden gut gefallen und hoffentlich für einige Lache und gute Unterhaltung sorgen!
Und an alle Kritiker da draußen, die das albern finden: https://www.youtube.com/watch?v=W7GQaPcHqzI
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Re: Steffi + Micha
Es war einmal vor langer, langer Zeit am Königshof von Angulf dem Kleinen, dass sich zwei Menschen fanden, die großen Gefallen aneinander hatten. Die eine war die starke und schöne Prinzessin Alioth, die einzige Tochter des alten Königs. Der andere war der im ganzen Land berühmte und geliebte Barde Walther von der Spatzenwiese.
Zwischen den beiden entspann sich eine heimliche Liebe, die aber schon bald am ganzen Hofe bekannt wurde und durch Klatsch und Tratsch im ganzen Lande Drachenstein erzählt wurde. Das gefiel dem alten König Angulf nun gar nicht: seine Tochter sollte einen Prinzen, einen Mann von Stand heiraten. Der Barde musste verschwinden, für immer.
Unter den bösen Einflüsterungen seines Beraters Grima wurde eine finstre List ersponnen. Walther von der Spatzwiese wurde eines Nachts aus der Burg geschleppt und an die bösartige Hexe Hintertann, welche im verfluchten Grunewald hauste, übergeben. Im Gegenzug versprach die Hexe, das Land und die Leute für ein Jahr von ihren Flüchen zu verschonen.
Der König, aber vor allem Grima, waren sehr zufrieden mit dem Geschäft. Als Alioth bemerkte, dass ihr geliebter Walther fort war, vergoss sie heiße Tränen, und war auch voller Zorn, dass ihr Geliebter sich heimlich davon gestohlen hatte. König Angulf brach es das Herz, seine einzige Tochter in Trauer zu sehen, doch es fehlte ihm der Mut, seine Tat zu gestehen. So vergingen die Tage, bis folgendes geschah:
Zwischen den beiden entspann sich eine heimliche Liebe, die aber schon bald am ganzen Hofe bekannt wurde und durch Klatsch und Tratsch im ganzen Lande Drachenstein erzählt wurde. Das gefiel dem alten König Angulf nun gar nicht: seine Tochter sollte einen Prinzen, einen Mann von Stand heiraten. Der Barde musste verschwinden, für immer.
Unter den bösen Einflüsterungen seines Beraters Grima wurde eine finstre List ersponnen. Walther von der Spatzwiese wurde eines Nachts aus der Burg geschleppt und an die bösartige Hexe Hintertann, welche im verfluchten Grunewald hauste, übergeben. Im Gegenzug versprach die Hexe, das Land und die Leute für ein Jahr von ihren Flüchen zu verschonen.
Der König, aber vor allem Grima, waren sehr zufrieden mit dem Geschäft. Als Alioth bemerkte, dass ihr geliebter Walther fort war, vergoss sie heiße Tränen, und war auch voller Zorn, dass ihr Geliebter sich heimlich davon gestohlen hatte. König Angulf brach es das Herz, seine einzige Tochter in Trauer zu sehen, doch es fehlte ihm der Mut, seine Tat zu gestehen. So vergingen die Tage, bis folgendes geschah:
Zuletzt geändert von hanno am Di 21. Mai 2019, 08:34, insgesamt 2-mal geändert.
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- hanno
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Re: Steffi + Micha
Szene 1:
HINTER GITTERN!
Erzähler
Tief im finstren Grunewald sitzt der arme Barde in einem Verschlag. Dicke Gitterstäbe verhindern seine Flucht und täglich tritt eine alte, ranzige Vettel an ihn heran um zu schauen, ob Walther schon fett genug ist. Nicht nur das der Spielmann hier fest sitzt, auch von seinem kostbarsten Besitz, der einzigartigen und unbezahlbaren „Laute der wahren Blödsinns“ felht jede Spur. Das alte Weib ist niemand geringeres als die berüchtigte Hexe Hintertann. Als wäre dies nicht genug besteht die Hexe täglich darauf, dass Walther ihr ein Liedchen zwitschert…immer das gleiche Lied…bei dem die Hexe nur den Refrain laut und schief mit gröhlt…“Roter Wein im Becher“. Als wäre dies nicht Strafe genug muss Walther danach immer einen Humpen Früchtepunsch trinken, ein, unter Barden, sehr verhasstes Getränk.
Kater: Maunz! *schleckt sich die Pfote*
Walter: Was willst Du, du haariges Viech?! *traurig* Ein Stück vom Braten? *wütend* oder dieses Schundlied mitmaunzen?! Schlimmer als die Hexe kannst auch Du nicht klingen.
K: Maunz! Du bist der berühmte Walter von der Spatzenwiese? Ein echter Held: toll!!! *verschwörerisch* Ich brauche deine Hilfe
W: Du sprichst?! Oha…auch das noch. Ein schöner Held bin ich: sitze hier bei der ollen Hexe fest und meine Liebste, die Prinzessin sucht sich einen anderen, einen von Stand! Wobei sollte ich dir wohl helfen? Vielleicht beim abspecken?! Du bis ganz schön fett! Lass mich raten: Du passt nicht mehr durch die Katzenklappe?
K: *empört* Na hör mal...so kommen wir nicht zusammen! Wenn du hier warten willst, bist du fett genug für die Suppe bist...
W: *seufzer* Entschuldige bitte. Meine Stimmung ist gerade auf dem Tiefpunkt. Was willst Du vonmir?
K: Maunz! Die olle Kuh hat meine Stiefel versetzt *klagend * Mauuuuuuunz. Ihr Lebensstandard ist einfach zu hoch, und sie vertickt alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Jetzt bin ich nur noch der Kater, einer von vielen *klagend* Mauuuuuunz. Ohne Stiefel bin ich ein niemand, barfuß kann doch jeder
W: hm, soso! Was habe ich davon, dir bei der Suche nach den Stiefeln zu helfen?!
K: *triumphierend* Ich weiß wo die Schlüssel sind..
(1) So eine Boshaftigkeit! Stiefel klauen - wo kommen wir denn da hin?! Heldenhaft motiviert verbiege ich einfach die Gitterstäbe und haue der Hexe eine runter! (ST)
(2) *Hatschieeee* Hau ab, verdammte Katze. Ich habe doch eine *Hatschieee* Allergie gegen Euch garstige Wesen. Aber wenn Du mir meine Laute besorgst singe ich die Hexe in den Schlaf, klaue mir ihr Antiallergikum und helfe Dir sogar bei den blöden Stiefeln...aber hör endlich auf dich an den Gitterstäben zu reiben! (CH)
(3) *Harhar*...die berühmten Stiefel von Angulf dem Großfüßigen?! Wer hat nicht schon von diesem legendären Artefakt gehört. Du bist ein Dieb, Kater...aber...eine Hand wäscht die andere. Du holst mir den Zellenschlüssel von der alten Vettel und dafür verpfeife ich Dich nicht beim Herzog. Du weißt, welche Strafe auf Diebstahl königlichen Eigentums steht?! Ich sage nur *Wuff* (WE)
HINTER GITTERN!
Erzähler
Tief im finstren Grunewald sitzt der arme Barde in einem Verschlag. Dicke Gitterstäbe verhindern seine Flucht und täglich tritt eine alte, ranzige Vettel an ihn heran um zu schauen, ob Walther schon fett genug ist. Nicht nur das der Spielmann hier fest sitzt, auch von seinem kostbarsten Besitz, der einzigartigen und unbezahlbaren „Laute der wahren Blödsinns“ felht jede Spur. Das alte Weib ist niemand geringeres als die berüchtigte Hexe Hintertann. Als wäre dies nicht genug besteht die Hexe täglich darauf, dass Walther ihr ein Liedchen zwitschert…immer das gleiche Lied…bei dem die Hexe nur den Refrain laut und schief mit gröhlt…“Roter Wein im Becher“. Als wäre dies nicht Strafe genug muss Walther danach immer einen Humpen Früchtepunsch trinken, ein, unter Barden, sehr verhasstes Getränk.
Kater: Maunz! *schleckt sich die Pfote*
Walter: Was willst Du, du haariges Viech?! *traurig* Ein Stück vom Braten? *wütend* oder dieses Schundlied mitmaunzen?! Schlimmer als die Hexe kannst auch Du nicht klingen.
K: Maunz! Du bist der berühmte Walter von der Spatzenwiese? Ein echter Held: toll!!! *verschwörerisch* Ich brauche deine Hilfe
W: Du sprichst?! Oha…auch das noch. Ein schöner Held bin ich: sitze hier bei der ollen Hexe fest und meine Liebste, die Prinzessin sucht sich einen anderen, einen von Stand! Wobei sollte ich dir wohl helfen? Vielleicht beim abspecken?! Du bis ganz schön fett! Lass mich raten: Du passt nicht mehr durch die Katzenklappe?
K: *empört* Na hör mal...so kommen wir nicht zusammen! Wenn du hier warten willst, bist du fett genug für die Suppe bist...
W: *seufzer* Entschuldige bitte. Meine Stimmung ist gerade auf dem Tiefpunkt. Was willst Du vonmir?
K: Maunz! Die olle Kuh hat meine Stiefel versetzt *klagend * Mauuuuuuunz. Ihr Lebensstandard ist einfach zu hoch, und sie vertickt alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Jetzt bin ich nur noch der Kater, einer von vielen *klagend* Mauuuuuunz. Ohne Stiefel bin ich ein niemand, barfuß kann doch jeder
W: hm, soso! Was habe ich davon, dir bei der Suche nach den Stiefeln zu helfen?!
K: *triumphierend* Ich weiß wo die Schlüssel sind..
(1) So eine Boshaftigkeit! Stiefel klauen - wo kommen wir denn da hin?! Heldenhaft motiviert verbiege ich einfach die Gitterstäbe und haue der Hexe eine runter! (ST)
(2) *Hatschieeee* Hau ab, verdammte Katze. Ich habe doch eine *Hatschieee* Allergie gegen Euch garstige Wesen. Aber wenn Du mir meine Laute besorgst singe ich die Hexe in den Schlaf, klaue mir ihr Antiallergikum und helfe Dir sogar bei den blöden Stiefeln...aber hör endlich auf dich an den Gitterstäben zu reiben! (CH)
(3) *Harhar*...die berühmten Stiefel von Angulf dem Großfüßigen?! Wer hat nicht schon von diesem legendären Artefakt gehört. Du bist ein Dieb, Kater...aber...eine Hand wäscht die andere. Du holst mir den Zellenschlüssel von der alten Vettel und dafür verpfeife ich Dich nicht beim Herzog. Du weißt, welche Strafe auf Diebstahl königlichen Eigentums steht?! Ich sage nur *Wuff* (WE)
Zuletzt geändert von hanno am Mi 22. Mai 2019, 08:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Steffi + Micha
Szene 2:
DER GOLDENE KÄFIG
Erzähler
Wochen sind vergangen seit Walther einfach so verschwand. Alioth sitzt, von Ihrem Vater eingesperrt, im Burgturm fest. Sie ist voll Trauer und Wut. Könnte sie doch nur raus und nach dem Barden suchen. Stets aber stehen zwei Wachen vor Ihrer Tür und nur zum Abendmahl mit Ihrem Vater darf sie das Kämmerchen verlassen. Auch ihr Schwert hat man ihr genommen: erst wenn sie wieder bei Vernunft wäre, so ihr Vater, bekäme sie das Ding zurück. Schon sind die ersten Verehrer angereist und verhandeln mit ihrem Vater um ihre Hand, als wäre sie ein Stück Vieh auf dem Markt. Unter den Anwärtern befindet sich auch der unheimliche Prinz Valium…
Grima: *schmeichlerisch * Prinzessin Alioth! *Reibt sich langsam die Hände* Ihr wisst mich als Euren Vertrauten zu schätzen! Ein wohlbehütetes Geheimnis fand den Weg an mein Ohr. Euer Herr Vater, seine ehrenwerte Majestät Angulf der Prächtige, war sehr gekränkt über eure, ähähä, Liebelei mit dem, hm, silberzüngigen…
Alioth: *unterbricht mit einer Geste* Das weiß ich. Sag mir, was du erfahren hast, Grima!
G: *deutet eine demütige Verbeugung an* Natürlich, Prinzessin. Eurem Herrn Vater, seiner ehrenwerten Majestät, beliebte es, Walther von der Spatzwiese vom Hofe zu entfernen. Er wurde als Verhandlungspfand der Hexe Hintertann überlassen….
A: *entsetzt* Was hat er gemacht??!? Was für ein wüster Schweinekerl!!! Und mich hier einsperren?! Saupreiß!! Dem zeig ich's! Der kann jetzt mal erleben, was seine schlappschwänzigen Wachen... ich muss zu ihm! Ich werde ihn retten, egal was es kostet. Ich muss hier raus…
G: *hebt beschwichtigend seine Hände* Liebe Prinzessin! Bitte wartet nur einen Moment: Euer Vater darf nicht wissen, dass Ihr loszieht. Sonst wird sein, ähää, Zorn sicher grenzenlos sein. Ich wusste, dass Eure Leidenschaft keinen Aufschub dulden wird. Ich habe Euren Knappen eingeweiht, der im Stall euer Pony „Mini“ gesattelt hat. Ihr müsst mir nur vertrauen…
A: Moment, du Schlange. Steckst Du nicht mit in diesem Komplott?!
G: Ihr tut mir Unrecht, Prinzessin! Mir geht es nur um das Wohl des Königreichs. Ich kann es aber nicht ertragen, euch so leiden zu sehen
(1) Ich haue Grima eine runter, fessel und knebel ihn, schnappe mir seine Garderobe und verlasse den Turm an den Wachen vorbei (ST, GE)
(2) Ich warte, bis Grima die Kammer verlassen hat. Dann entwinde ich eine meiner Ohrschnecken und seile mich damit vom Turmfenster ab (GE)
(3) Ich raspel Süßholz, treffe mich mit Prinz Valium und schleiche mich nach draußen, sobald er mal wieder eingeschlafen ist; Vorher muss ich natürlich noch seine Wachen k.o. hauen…(CH, ST)
DER GOLDENE KÄFIG
Erzähler
Wochen sind vergangen seit Walther einfach so verschwand. Alioth sitzt, von Ihrem Vater eingesperrt, im Burgturm fest. Sie ist voll Trauer und Wut. Könnte sie doch nur raus und nach dem Barden suchen. Stets aber stehen zwei Wachen vor Ihrer Tür und nur zum Abendmahl mit Ihrem Vater darf sie das Kämmerchen verlassen. Auch ihr Schwert hat man ihr genommen: erst wenn sie wieder bei Vernunft wäre, so ihr Vater, bekäme sie das Ding zurück. Schon sind die ersten Verehrer angereist und verhandeln mit ihrem Vater um ihre Hand, als wäre sie ein Stück Vieh auf dem Markt. Unter den Anwärtern befindet sich auch der unheimliche Prinz Valium…
Grima: *schmeichlerisch * Prinzessin Alioth! *Reibt sich langsam die Hände* Ihr wisst mich als Euren Vertrauten zu schätzen! Ein wohlbehütetes Geheimnis fand den Weg an mein Ohr. Euer Herr Vater, seine ehrenwerte Majestät Angulf der Prächtige, war sehr gekränkt über eure, ähähä, Liebelei mit dem, hm, silberzüngigen…
Alioth: *unterbricht mit einer Geste* Das weiß ich. Sag mir, was du erfahren hast, Grima!
G: *deutet eine demütige Verbeugung an* Natürlich, Prinzessin. Eurem Herrn Vater, seiner ehrenwerten Majestät, beliebte es, Walther von der Spatzwiese vom Hofe zu entfernen. Er wurde als Verhandlungspfand der Hexe Hintertann überlassen….
A: *entsetzt* Was hat er gemacht??!? Was für ein wüster Schweinekerl!!! Und mich hier einsperren?! Saupreiß!! Dem zeig ich's! Der kann jetzt mal erleben, was seine schlappschwänzigen Wachen... ich muss zu ihm! Ich werde ihn retten, egal was es kostet. Ich muss hier raus…
G: *hebt beschwichtigend seine Hände* Liebe Prinzessin! Bitte wartet nur einen Moment: Euer Vater darf nicht wissen, dass Ihr loszieht. Sonst wird sein, ähää, Zorn sicher grenzenlos sein. Ich wusste, dass Eure Leidenschaft keinen Aufschub dulden wird. Ich habe Euren Knappen eingeweiht, der im Stall euer Pony „Mini“ gesattelt hat. Ihr müsst mir nur vertrauen…
A: Moment, du Schlange. Steckst Du nicht mit in diesem Komplott?!
G: Ihr tut mir Unrecht, Prinzessin! Mir geht es nur um das Wohl des Königreichs. Ich kann es aber nicht ertragen, euch so leiden zu sehen
(1) Ich haue Grima eine runter, fessel und knebel ihn, schnappe mir seine Garderobe und verlasse den Turm an den Wachen vorbei (ST, GE)
(2) Ich warte, bis Grima die Kammer verlassen hat. Dann entwinde ich eine meiner Ohrschnecken und seile mich damit vom Turmfenster ab (GE)
(3) Ich raspel Süßholz, treffe mich mit Prinz Valium und schleiche mich nach draußen, sobald er mal wieder eingeschlafen ist; Vorher muss ich natürlich noch seine Wachen k.o. hauen…(CH, ST)
Zuletzt geändert von hanno am Fr 17. Mai 2019, 14:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Steffi + Micha
Szene 3:
WASSERSCHEU
Erzähler
Nachdem Walther und der barfüßige Kater aus dem Hexenhaus geflohen sind irren sie durch den Wald. Dort ist dunkel und auch so bitterkalt. Bald hören sie ein plätschern, Walther erinnert sich: die Häscher haben ihn über den Bach gezerrt als sie ihn zur Hexe brachten. Sie sind auf dem richtigen Weg! Schnell über den Bach und schon bald…
Kater: Mauuuuuuunz *klagend* ich kann nicht!
Walther: was soll das heißen: du kannst nicht?!
K:….über den Bach! Ich bin ausgesprochen hydrophob!
W: Kater – das ist jetzt nicht dein Ernst?! Das ist nur ein kurzer Satz, und schon bist du drüben
K: *empört* ein kurzer Satz?! Wenn ich ausrutsche? Wenn das Wasser spritzt? Wenn da ein Fisch auf mich lauert? Das ist unmöglich, noch dazu bin ich barfuß. Mauuuuuunz
W: Mit dieser Einstellung wirst du deine Stiefel nie zurückbekommen, ich sollte dich einfach hier stehen lassen und zum Schloss, zu meiner Liebsten zurück eilen…
K: Maunz *macht große Kulleraugen*
W: och ne! *schnauft* schau mich bitte nicht so an...mit diesen riesigen Kulleraugen. Das mag bei deinen Katzenweibern klappen, bei mir nicht!
K: Mauuuuuunz
W: *seufzer* Nun gut...dann eben anders
(1) Ich schnappe mir das pelzige Ding und werfe den Kater über den Bach. Danach ist er dann zwar tödlich beleidigt, aber wenigstens ist dann Ruhe! (ST)
(2) Das ist doch ein leichtes: ich träller eine Ballade der Zuversicht. Ermutigt wird er sich dann schon über den Bach wagen...jedoch: vielleicht lockt mein Gesang auch Monster an?! (CH)
(3) Hm…hier ist eine List angebracht: Kater…hast du das gehört? War das Gebell, Kläffen? Mir scheint, hier ist eine Jagdgesellschafft samt Hundemeute unterwegs (WE)
WASSERSCHEU
Erzähler
Nachdem Walther und der barfüßige Kater aus dem Hexenhaus geflohen sind irren sie durch den Wald. Dort ist dunkel und auch so bitterkalt. Bald hören sie ein plätschern, Walther erinnert sich: die Häscher haben ihn über den Bach gezerrt als sie ihn zur Hexe brachten. Sie sind auf dem richtigen Weg! Schnell über den Bach und schon bald…
Kater: Mauuuuuuunz *klagend* ich kann nicht!
Walther: was soll das heißen: du kannst nicht?!
K:….über den Bach! Ich bin ausgesprochen hydrophob!
W: Kater – das ist jetzt nicht dein Ernst?! Das ist nur ein kurzer Satz, und schon bist du drüben
K: *empört* ein kurzer Satz?! Wenn ich ausrutsche? Wenn das Wasser spritzt? Wenn da ein Fisch auf mich lauert? Das ist unmöglich, noch dazu bin ich barfuß. Mauuuuuunz
W: Mit dieser Einstellung wirst du deine Stiefel nie zurückbekommen, ich sollte dich einfach hier stehen lassen und zum Schloss, zu meiner Liebsten zurück eilen…
K: Maunz *macht große Kulleraugen*
W: och ne! *schnauft* schau mich bitte nicht so an...mit diesen riesigen Kulleraugen. Das mag bei deinen Katzenweibern klappen, bei mir nicht!
K: Mauuuuuunz
W: *seufzer* Nun gut...dann eben anders
(1) Ich schnappe mir das pelzige Ding und werfe den Kater über den Bach. Danach ist er dann zwar tödlich beleidigt, aber wenigstens ist dann Ruhe! (ST)
(2) Das ist doch ein leichtes: ich träller eine Ballade der Zuversicht. Ermutigt wird er sich dann schon über den Bach wagen...jedoch: vielleicht lockt mein Gesang auch Monster an?! (CH)
(3) Hm…hier ist eine List angebracht: Kater…hast du das gehört? War das Gebell, Kläffen? Mir scheint, hier ist eine Jagdgesellschafft samt Hundemeute unterwegs (WE)
Zuletzt geändert von hanno am Mi 22. Mai 2019, 08:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Steffi + Micha
Szene 4
WOOKIE-TERROR
Erzähler
Nachdem es Alioth gelungen ist dem Schloss und den Fängen Ihres besorgten Vaters zu entfliehen stößt die mutige Prinzessin immer weiter in den Grunewald vor. Schon bald muss sie ihr geliebtes Pony namens „Mini“ zurück lassen und sich zu Fuß den Weg durch das dichter werdende Unterholz bahnen. Aufmerksam sucht sie den Boden nach den verräterischen Krümeln ab, welche die gefräßige Hexe auf ihren Wegen im finstren Wald liegen lässt. Doch, oh weh, schon bald verliert sie die Spur und steht verlassen im Wald…da hört sie ein lautes Krachen, etwas nähert sich, bricht durch das Unterholz. Da, ein bedrohlicher Schemen, zwischen den Bäumen…Alioth muss an einen Kinderreim denken, der ihr früher Angst bereitet hat
Er hat schreckliche Hauer und schreckliche Klauen
und schreckliche Zähne, um Tiere zu kauen
Er hat knotige Knie, eine grässliche Tatze,
und vorn im Gesicht eine giftige Warze.
Er hat feurige Augen, eine Zunge so lang
und Stacheln am Rücken da wird`s einem bang
Könnte es der Grüffelo sein? Eine Gestalt, die es nur in Büchern geben dürfte?
*Wookie Gebrüll*
Ein Monster baut sich bedrohlich vor Alioth auf – hätte sie doch nur ihr Schwert…
*Wookie Gebrüll*
Wookie: *Gebrüll*
Alioth: Ja?
W: *fragend* Gebrüll
A: Hm…Wookisch! Schwieriger Akzent…*betonend* DU MUSST LAAAAAAANGSAM SPRECHEN
W: Gebrüll
A: Was?! Du willst mich fressen, vergiß es *ballt die Fäuste*
W: Gebrüll
A: Warte: Du hast Hunger? Ich habe leider nur vegetarisch und low-carb dabei...
W: Gebrüll
A: Ähhhhh…kuscheln?
W: Gebrüll
A: Tut mir leid, mein Wookisch ist nicht so gut….also…
(1) Ich lass mich doch von so einem haarigen Bettvorleger nicht aufhalten! Ich haue dem Wookie eine rein! Dann kann er wieder alleine im Wald heulen! (ST)
(2) Der sieht wirklich sehr plüschig aus! Will der wirklich kuscheln? Aber wenn er mich zerquetscht? Ach, was solls: komm her Du Plüschtier (CH) der Wookie schließt sich an
(3) Hätte ich doch damals im Unterricht besser aufgepasst: mein Wookisch ist miserabel…ich hau ab! Hey Du: hinter Dir – ein Drache! (GE)
WOOKIE-TERROR
Erzähler
Nachdem es Alioth gelungen ist dem Schloss und den Fängen Ihres besorgten Vaters zu entfliehen stößt die mutige Prinzessin immer weiter in den Grunewald vor. Schon bald muss sie ihr geliebtes Pony namens „Mini“ zurück lassen und sich zu Fuß den Weg durch das dichter werdende Unterholz bahnen. Aufmerksam sucht sie den Boden nach den verräterischen Krümeln ab, welche die gefräßige Hexe auf ihren Wegen im finstren Wald liegen lässt. Doch, oh weh, schon bald verliert sie die Spur und steht verlassen im Wald…da hört sie ein lautes Krachen, etwas nähert sich, bricht durch das Unterholz. Da, ein bedrohlicher Schemen, zwischen den Bäumen…Alioth muss an einen Kinderreim denken, der ihr früher Angst bereitet hat
Er hat schreckliche Hauer und schreckliche Klauen
und schreckliche Zähne, um Tiere zu kauen
Er hat knotige Knie, eine grässliche Tatze,
und vorn im Gesicht eine giftige Warze.
Er hat feurige Augen, eine Zunge so lang
und Stacheln am Rücken da wird`s einem bang
Könnte es der Grüffelo sein? Eine Gestalt, die es nur in Büchern geben dürfte?
*Wookie Gebrüll*
Ein Monster baut sich bedrohlich vor Alioth auf – hätte sie doch nur ihr Schwert…
*Wookie Gebrüll*
Wookie: *Gebrüll*
Alioth: Ja?
W: *fragend* Gebrüll
A: Hm…Wookisch! Schwieriger Akzent…*betonend* DU MUSST LAAAAAAANGSAM SPRECHEN
W: Gebrüll
A: Was?! Du willst mich fressen, vergiß es *ballt die Fäuste*
W: Gebrüll
A: Warte: Du hast Hunger? Ich habe leider nur vegetarisch und low-carb dabei...
W: Gebrüll
A: Ähhhhh…kuscheln?
W: Gebrüll
A: Tut mir leid, mein Wookisch ist nicht so gut….also…
(1) Ich lass mich doch von so einem haarigen Bettvorleger nicht aufhalten! Ich haue dem Wookie eine rein! Dann kann er wieder alleine im Wald heulen! (ST)
(2) Der sieht wirklich sehr plüschig aus! Will der wirklich kuscheln? Aber wenn er mich zerquetscht? Ach, was solls: komm her Du Plüschtier (CH) der Wookie schließt sich an
(3) Hätte ich doch damals im Unterricht besser aufgepasst: mein Wookisch ist miserabel…ich hau ab! Hey Du: hinter Dir – ein Drache! (GE)
Zuletzt geändert von hanno am Mi 22. Mai 2019, 08:56, insgesamt 2-mal geändert.
Wer im Glashaus schwitzt, sollte mit Steinen werfen!
"Logik ist eine Frage der Perspektive!" Don Alonso Fernández de Avellaneda
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