Auf dem AK86 haben Moni und ich erstmals generative Sprachmodelle eingesetzt. Teile der Briefings, Gargalax Vermächtnis und ein Artikel des GBK wurden so erzeugt, aber natürlich nachbereitet von Moni und mir. Dennoch, gerade für GBK-Artikel, Charakterhintergründe oder intime-Schriften ist das enorm hilfreich. Sozusagen „Füllstoff“ erzeugen diese Modelle extrem schnell und beliebig detailiert. So kann man z.B. Charakterhintergründe von NSCs erstellen lassen, die eigentlich keinen Einfluß auf den Plot haben, aber die Immersion stärken und den Spielern helfen können, in die Rolle zu finden. Häufig ist mir als SL nur ein bestimmtes Detail wichtig, das ich so gut im Rauschen des längeren, generierten Textes verstecken kann.
Der menschliche „Experte“ muß allerdings mit wachem Auge auf Konsistenzen zu unserer Spielwelt achten, aber auch zu typische Klischees ausbügeln und andere Details glattziehen. Im Falle des GBK-Artikels hat das Sprachmodell den gewünschten reißerischen Ton allerdings viel besser getroffen, als Moni und ich das gekonnt hätten.
Wie findet Ihr den Einsatz solcher Sprachmodelle (ich will‘s mal nicht KI nennen) für LARPs oder im Tischrollenspiel?
Laßt uns die Diskussion bewußt auf diesen, von uns beeinflußbaren Aspekt eingrenzen, um nicht über unabänderliches zu philiosophieren. (Was an anderer Stelle möglich sein soll.)
„KI“ im LARP / Rollenspiel
- Tommy
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„KI“ im LARP / Rollenspiel
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. - Johann Christoph Friedrich von Schiller, (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker
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Re: „KI“ im LARP / Rollenspiel
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
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Re: „KI“ im LARP / Rollenspiel
Ich find das Mittel sehr nützlich.
Ich habe auch schon im Rahmen unseres Zeltlagers einen Plot mit Hilfe von ChatGPT erstellt. Wie du schon geschrieben hast, muss man das Ergebnisse natürlich noch nachbearbeiten, komplett nimmt es einem die Arbeit nicht ab.
Aber als Unterstützung und für Denkanstöße finde ich es sehr brauchbar.
Ich habe auch schon im Rahmen unseres Zeltlagers einen Plot mit Hilfe von ChatGPT erstellt. Wie du schon geschrieben hast, muss man das Ergebnisse natürlich noch nachbearbeiten, komplett nimmt es einem die Arbeit nicht ab.
Aber als Unterstützung und für Denkanstöße finde ich es sehr brauchbar.
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- Jenny
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Re: „KI“ im LARP / Rollenspiel
Meine Meinung:
Ich habe mich tatsächlich mit Moni schon vor dieser Diskussion über den Artikel unterhalten. Ich finde ihn gelungen und bin auch dafür, alles zu nutzen, was euch als SL’s, die beträchtliche Arbeit, die ihr euch für uns macht, zu erleichtern.
Mir persönlich hilft eine detaillierte Hintergrundgeschichte sehr in den Charakter rein zu finden und würde mich daher darüber freuen.
Ich habe mich tatsächlich mit Moni schon vor dieser Diskussion über den Artikel unterhalten. Ich finde ihn gelungen und bin auch dafür, alles zu nutzen, was euch als SL’s, die beträchtliche Arbeit, die ihr euch für uns macht, zu erleichtern.
Mir persönlich hilft eine detaillierte Hintergrundgeschichte sehr in den Charakter rein zu finden und würde mich daher darüber freuen.
- Jörg
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Re: „KI“ im LARP / Rollenspiel
Ich sehe eigentlich auch nur Vorteile. Wenn die SL damit eine Hilfe hat, warum nicht.
Hier werden schließlich keine persönlichen Daten verbreitet.
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